
Pinotliebe und Weintertainment
Ich sag's dir ganz ehrlich: Wein war mein erster großer Genuss. Geboren in einem Bordeaux-Jahrhundert-Jahrgang, aufgewachsen mit weinbegeisterten Eltern und beim Studium hemmungslos verliebt in Pinot Noir.
Ich hab's geliebt, Weinwissen aufzusaugen und bei Verkostungen zu sehen, wie die Leute mit leuchtenden Augen dastehen. Wissen teilen, das war schon immer meine Sache – und ist es bis heute geblieben. Nur eben mit einer kleinen Wende.

Vom Wein zum Aha-Moment
Irgendwann kam dieser eine Moment. Dieser "Genuss geht auch ohne Alkohol"-Moment. Plötzlich war da die Erkenntnis: Drink less but better ist mehr als nur ein Slogan. Es ist eine Philosophie. Ich muss nicht auf den Geschmack verzichten, wenn ich weniger trinke. Das hat mich gepackt.
Ich hab angefangen, mich in die Welt der alkoholfreien Weine, Spirituosen und Drinks zu vertiefen. Und ich war geflasht, wie komplex, spannend und verdammt lecker das sein kann. Heute ist das mein Fokus. Ich zeige Menschen und Unternehmen, wie Genuss ohne Kompromisse funktioniert – ganz locker, direkt und mit jeder Menge Spaß.

Meine Mentoren
Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich von den Besten lernen wollte. Leute wie René Gabriel, Eberhard Spangenberg, Gerhard Retter und Marcus Wieschhoff. Sie haben meinen Weg geprägt. Nicht nur mit ihrem krassen Fachwissen, sondern auch mit ihrer Art. Unglaublich begeistert und gleichzeitig so entspannt, dass man einfach zuhören muss.
Sie haben mir gezeigt, wie man Wissen unterhaltsam vermittelt. Und genau diesen Ansatz habe ich mitgenommen: fundiertes Know-how, präsentiert mit einer lockeren, humorvollen Note. Das ist es, was mich ausmacht.