Neues Jahr, neue Ausreden? Der Dry January kommt

Neues Jahr, neue Ausreden? Der Dry January kommt

Weihnachten war üppig. Silvester war wild. Und jetzt? Ist der Januar da – mit leerem Kühlschrank und vollem Kopf.

Klar, du könntest einfach so weitermachen. Oder du machst mal Pause. Und nein, nicht weil du „musst“. Sondern weil du kannst.

Dry January ist kein Verzicht. Es ist ein Upgrade. Für dein Gefühl. Deinen Fokus. Deine Zunge.

Woher kommt der ganze Hype?

Dry January kommt ursprünglich aus Großbritannien. Seit 2014 sagt man dort im Januar kollektiv: „Heute mal nicht.“ 

Nicht aus moralischen Gründen, sondern weil man’s einfach mal hinterfragen will: Muss dieser Wein wirklich sein? Was passiert, wenn ich anders genieße?

Heute ist Dry January ein globaler Vibe. Und er passt verdammt gut in eine Zeit, in der viele Dinge zu viel sind – und gute Entscheidungen ein bisschen smarter.

Worum’s eigentlich geht (Achtung: nicht um Saft trinken)

Dry January ist nicht: „Ich trink jetzt mal nichts.“
Dry January ist: „Ich schau mal, was passiert, wenn ich was anders mache.“

Es geht um Raum im Kopf. Energie im Körper. Und ein neues Gefühl für das, was dir guttut. Du musst nicht gleich zum Asketen mutieren. Aber vielleicht merkst du: Ein klarer Blick ist manchmal geiler als ein voller Pegel.

Sechs Gedanken, die dir helfen, dranzubleiben:

  1. Setz dir Ziele
    Klartext, Baby. Warum machst du das? Für mehr Fokus? Für dich selbst? Schreib’s dir auf, tacker’s dir an den Kühlschrank. Ohne „Warum“ wird’s schnell wackelig.

  2. Rede drüber
    Freundeskreis, Insta, Familie – wenn du’s teilst, ziehst du’s eher durch. Und du wirst überrascht sein, wie viele sagen: „Mach ich auch grad!“ Jedes Jahr werden es mehr.

  3. Such dir einen Buddy
    Allein ist öde. Find jemanden, der mitzieht. Ihr könnt euch feiern, wenn’s gut läuft – und gegenseitig auffangen, wenn’s doch mal juckt.

  4. Ersetze Gewohnheiten
    Denk deinen Alltag neu. Mach was anderes draus. Kochrituale, Spaziergangsdates, Mocktail-Abende. Es geht nicht um Weglassen, sondern ums Neudenken.

  5. Trink besser – nur eben ohne Alkohol
    Alkoholfrei ist nicht mehr gleich Apfelschorle. Da gibt’s richtig spannende Sachen – von feinen Sparkling Teas über fermentierte Drinks bis hin zu alkoholfreien Weinen, die sich nicht verstecken müssen.

  6. Belohn dich – aber gescheit
    Kein Alkohol = keine Freude? Blödsinn. Gönn dir was. Eine Massage. Zeit für dich. Einen richtig guten alkoholfreien Drink im besten Glas. Stilbruch darf sein.

Und danach?

Klar, „Dry January“ heißt: ein Monat. Nun, oft bleibt was hängen. Viele sagen danach: „Ich trink wieder – aber anders.“ Bewusster. Weniger. Besser.

Kein Dogma, keine Regeln. Sondern ein kleiner Neustart im Kopf. Oder wie ich’s gern sag: Drink less, but better.

Und wenn du jetzt denkst: klingt gut, aber was soll ich trinken?
Ich hätte da was für dich:

👉 Mein alkoholfreies Portfolio – von Wein bis Wow.
👉 Oder komm zu einer meiner alkoholfreien Verkostungen – live, locker, lecker.

Cheers – auf dich. Auf ein neues Gefühl. Und auf alles, was kommt, wenn du nichts mehr musst.

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